‚Mädchen und (junge) Frauen mit Behinderung / chronischer Erkrankung – Gewaltbetroffenheit und Gewaltprävention‘ mit Melina Holz
RUB bekennt Farbe und Unser Campus, möchten Euch gerne auf den zweiten Teil unserer kooperativen Vortragsreihe ‚Hochschule & Intersektionalität‘ hinweisen!
Der Auftaktvortrag im Sommersemester wird sich mit der Verschränkung von Sexismus und Ableismus beschäftigen, zu dem sie Euch gerne einladen wollen:
‚Mädchen und (junge) Frauen mit Behinderung / chronischer Erkrankung – Gewaltbetroffenheit und Gewaltprävention‘ mit Melina Holz
Montag, 30.05. | von 18:00 bis 19:30 | digital bei Zoom | Anmeldungen unter unsercampus@rub.de
Worum geht es?
Mädchen und (junge) Frauen mit Behinderung/ chronischer Erkrankung werden in unserer Gesellschaft auf mehreren Ebenen diskriminiert. Ableismus und Sexismus begegnen den Mädchen und Frauen täglich. Die Auswirkungen sind weitreichend.
So erleben Mädchen und (junge) Frauen mit Behinderung/chronischer Erkrankung zwei- bis dreimal häufiger sexualisierte Gewalt als der weibliche Bevölkerungsdurchschnitt und haben gleichzeitig große Schwierigkeiten, sowohl bei der Suche als auch der Inanspruchnahme von Hilfe- und Unterstützungs- und Schutzangeboten aufgrund vielschichtiger Barrieren. In diesem Vortrag geht es einerseits um die Gewaltbetroffenheit und andererseits um Möglichkeiten einer gelingenden Gewaltprävention.
Vorstellung der Studierendenvertretung:
Außerdem wird das Autonome Referat für Menschen mit Behinderungen und sämtlichen Beeinträchtigungen der RUB nach dem Vortrag einen kurzen Input zu ihrer Arbeit geben!
Weitere Informationen zur Veranstaltung und der Referent*in findet Ihr auf Instagram und Facebook!